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Teil 1

Landkarte PiemontNachdem im Frühjahr 2002 für Katja und mich klar war, dass wir unseren Sommerurlaub nicht gemeinsam verbringen können, hatte ich mich entschlossen mich einer geführten Endurotour im Piemont anzuschließen. Hans (ein Freund den ich über das Boxer-Forum kennen gelernt habe) hatte bei Stehlin-Endurotraining schon Geländetrainings absolviert und sich für das "Abenteuer Piemont" angemeldet.
Ich hatte Glück, denn obwohl ich mit meiner Anmeldung im März schon sehr spät dran war, konnte ich teilnehmen.
Das war mal ein ganz neues Gefühl, sich nicht um die Tourplanung kümmern zu müssen (jedenfalls nur ein wenig), sondern alles einfach auf sich zukommen zu lassen.


Am Donnerstag Mittag ging es nun von Osnabrück auf gut 500Km zu Hans nach Karlsruhe über die Autobahn .     Abends  haben  wir  uns  dann  beim Italiener mit einer riesigen Pizza auf unseren Urlaub eingestimmt und die morgige Route geplant.


Freitag Morgen fuhren wir zeitig los, wir hatten ja eine Etappe von gut 500 Km geplant und die fast ausschließlich auf Landstrassen.
Bild Hans Tagesetappenziel war Annecy am Lac d'Annecy. Hier die passierten Orte, gefahrene Strassen und akkumulierte Km-Angaben in'()': Karlsruhe, Lauterbourg (20), Strasbourg (80), Colmar (146), Belfort (216), Montbeliard (231), -> D437 St. Hippolyte (273), Morteau (314), Pontarlier (345), -> D471 Champagnole (388), -> N5, -> D313 Mijoux (451), -> D991 Porte de la Valserine (488), -> D508 Annecy (530).

Unser Zelt haben wir auf einem Campingplatz bei Sévrier aufgeschlagen.


Bild Colle de L`IseranSamstag Morgen sind wir dann auch zeitig los, Gefrühstückt haben wir unterwegs. Unser weiterer Verlauf bis Salbertrand: Ugine(567), -> N212 Albertville(575), -> D925 Beaufort(595), Bourg-St-Maurice(635), -> D902 Val d´Isère(666), Val Cenis(715), -> N6 Grenze F/I(735), -> SS25 -> Novalesa, Susa(756), -> SS24 Chiomonte(763), Salbertrand(772).
Unglücklicher Weise war die direkte Straße Bild Lago irgendwonach Susa aufgrund eines Rennens gesperrt, sodass wir über eine kleine einspurige Straße mit Gegenverkehr umgeleitet wurden. In einer Linkskurve konnte man rechts einen wunderschönen Blick über das Tal erhaschen. Hans war in genau dieser Kurve einen Augenblick lang abgelenkt und rutschte mit dem Hinterrad von der Asphaltkante. Resultat war ein leichter Sturz auf die rechte Seite bei dem Hans mit dem Fuß unter dem Koffer hängen geblieben ist. Der Fuß schwoll schnell an und verlangte nach Kühlung. Seinem Daumen ging es auch nicht besser, wohl am Spiegel hängen geblieben schmerzte ihm auch dieser. Dem Motorrad ist nicht viel Bild See zum Fußkühlenpassiert und so ging es kurze Zeit später weiter zu einem See an dem sich Hans im kühlen Wasser den Fuß kühlen konnte. In Salbertrand angekommen, ging dann nichts mehr und Hans musste seinen Urlaub leider abbrechen.
Als wir am Nachmittag dort eintrafen, waren schon einige Teilnehmer und die Organisatoren dort und bauten ihre Zelte auf. Obwohl mich außer Hans keiner kannte, wurde ich sofort herzlich in die Gruppe aufgenommen. Den Abend haben wir bei einigen Gläsern Wein und vielen Geschichten ausklingen lassen.


Dank einer super Organisation klappe das Frühstück am nächsten Morgen reibungslos.Bild Frühstück Nachdem sich die 15 Teilnehmer und 5 Organisatoren in ihre Offroadmontur geschält haben, ging es los.
Der Colle delle Finestre und die anschließende Assietta Hochalpenstrasse war aufgrund einer Veranstaltung gesperrt und so ging es gleich am ersten Tag in die Vollen, auf den M.Jafferau. Eingestiegen sind wir bei Bild Fort FoensFenils, der sehr staubige Weg zog sich zw. M.Pramand und M.Seguret entlang und ging weiter durch einen schmalen unbefestigten dunklen kurvigen Tunnel zum Forte Foens. Nach einer kurzen Pause wo ich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung bringen konnte ging es wieder etwas zurück bis zu der Abzweigung auf den Jafferau.
An dieser Stelle muss ich mal erwähnen, das ich bis hierhin dachte ich wäre in einem falschen Film, gut, die Anderen fuhren Yamaha TTR600, TT600, XT600, Suzi DR350, DR650 und weitere Zwieback-Bild Blumen in der Bergweltsägen, aber Rene mit seiner originalen R100GS/PD - hinter dem ich her fuhr - hatte fast keine Probleme. Meine Q tanzte wie wild bei dem schnellen Tempo das vorgelegt wurde, sodass ich absolut am Limit fuhr. Bei der Pause fiel mir dann ein, dass ich immer noch mit dem Straßenluftdruck von knapp 3 bar mit meinen TKC80 unterwegs war.... Nachdem ich auf 1,7 bar abgelassen hatte, hatte ich auch genügend Traktion und vor allem wieder Spaß an der Strecke.
Es ging den Grat entlang und das letzte Stück weiter hoch zum Fort wo man einen herrlichen Blick genießen konnte. Bild JafferauDer Rückweg endete bei Clots bei der Autobahnauffahrt Savoulx.
Fast gegenüber der Ausfahrt ging es dann auf der anderen Talseite nochmal in unbefestigtes Terrain endend in Sauze d'Oulx.
Viel Wein brauchte es an diesem Abend nicht, um nach dem reichhaltigen Essen müde in den Schlafsack zu kriechen. (Tageskilometer: 93)


Heute rief der Sommeiller. Fitter als gedacht sind wir die gestrige AbfahrtsstreckeBild Motorradpassage am Abhang bei Clots wieder raufgefahren bis zum Forte Foens. Kurz vorher geht ein Abzweig Richtung Bacini. Dieser Piste ist nur noch ein Wanderweg und eine Mure auf der ein Weg getrampelt wurde machte es nötig, die breiten Boxer anzuseilen um sie im Falle eines Abrutschen vor dem Absturz zu retten.
Hinter Bardonecchia ging es dann eine schmale Asphaltstrasse in Bild Sommeiller-Gipfelschönen geschwungenen Kurven und engen Serpentinen hinauf. Asphalt wechselt mit leichtem Schotter und ab dem Rif.Scarfiotti ging es steiler und grobschottriger bergauf. Ein kleines Hochplateau überwunden wurde der Weg richtig grobschottrig und schlängelt sich in Serpentinen hinauf. Ab dem Rifugio d´Ambin wurde es nochmal richtig heftig, kindskopfgroße Wacker waren zu überwinden um  dann  vor  einerBild Sommeiller-Gipfel Steilauffahrt erstmal kräftig zu schlucken. Ein Herz gefasst und hinauf bis auf den Gipfel wo die 3 Masten stehen. Ein atemberaubender schöner Ausblick krönte das Glücksgefühl.
Der gleiche Weg musste wieder zurück gefahren werden. Kurz hinter Bardonecchia fuhren wir von der Hauptstrasse ab. Unter einer Eisenbahnbrücke ging es einen sehr anspruchsvollen Waldweg steil bergan.Bild Sommeiller-Gipfel Oben auf Skipisten ankommend beim Colomion hat man wieder einen schönen Blick.
Bei Beaulard sind wir wieder auf die Hauptstrasse zurück und nach einem Einkauf in Oulx weiter zum Camping. Ich nutzte die Gelegenheit ein frisches Stück Fleisch auf den Grill zu legen.
An die körperlichen Anstrengungen schon wieder etwas gewöhnt klang der Abend bei Wein und vielen netten Geschichten aus.
(Tageskilometer: 115)


Bild Sommeiller-GipfelAuf der Assietta Kamm-straße - die wir heute unter die Räder nehmen wollen - sollen ja auch schon Chopper gesichtet worden sein, sie wird ihrem Ruf als Einsteigerpiste mit wunderschönen Ausblicken gerecht. Naja, dann wird halt ein wenig die Schlagzahl erhöht und diese Route hat auch ihren fahrerischen Reiz, Bild Assietta Kammstrasseleider bleibt der Blick fast nur auf der Strecke als in der schönen Landschaft, aber ich habe ja noch eine zweite Woche in der ich es etwas gemütlicher angehen lasse(n muss).
Unsere Route verlief nicht direkt von Susa aus, sondern wir sind kurz vor Chiomonte eingestiegen, es ging rauf bis Frais und dann rüber nach Meana di Susa. Dort auf Asphalt dann das enge Serpentinenstück hinauf Richtung Colle de Finestre. Aus Teer wird Schotter und man hat oben am Colle eine grandiose Aussicht über das Tal und die gefahrene Schotterstrecke.
Unsere Hatz führte uns die Kammstrasse entlang über Testa dell'Assietta,Bild Assietta C.le Lanson, C.le Blegier, C.le Costa Diana und weiter zum C.Bourget wo wir eine Mittagspause an der Bar le Marmotte machten.
Der Streckenverlauf ging dann für uns nicht weiter Richtung Sestrier, sondern die andere Seite nach Sauze d'Oulx hinunter, da sie einerseits anspruchsvoller ist und andererseits wir nicht den ganzen Umweg auf Asphalt zurückfahren wollten.
(Tageskilometer: 117)


Bild Camping MotorräderDieser Tag war der eigentliche Ruhetag. Die Guides machten sich aber auf den Weg um neue Pisten zu finden. Rene und ich fragten ob wir uns ihnen anschließen könnten, was kein Problem war. Es machte sich also eine kleinere Gruppe von 8 Motorrädern auf die Suche nach einer (erlaubt!) fahrbaren Schotterverbindung von Salbertrand Richtung Susa, bzw. weiter zum Mt.Cenis.
Viele Strassen endeten mit einem Verbotsschild, andere in einer Sackgasse. Das bis dahin gute Wetter änderte sich, es begann zu regnen und die Hälfte der Gruppe fuhr zurück zum Campingplatz.Bild Sackgasse im Wald
Für uns ging es weiter hinter Susa die Strasse Richtung M.Cenis. Von der Hauptstrasse geht direkt hinter Bar Cenisio links ein Schotterweg ab. Am Lac d'Arpon zweigt hinter der Holzhütte ein Steinweg ab.Bild Weg am Malamot Dieser Weg hat es in sich, denn die großen gelegten Steine sind zwar fest, lassen aber Maschine und Fahrer heftig durchschütteln. An einigen Stellen muss man aufpassen, das einem nicht das Vorderrad verspringt und man in Rodeomanier vom Bock steigt (einem mir Vorrausfahrendem passiert, jedoch in letzter Sekunde das Motorrad noch gefangen).
Der Weg führt am Lac Blanc vorbei und offeriert nach einem Serpentinenstück einen schönen Blick auf genannten See und das Tal.
An einer Weggabelung geht es dann rechts weiter -der linke Weg auf den Mont Malamot ist gesperrt- endend unterhalb des Fort Variselle am Lago del Moncenisio.
Bild Tor Fort de la TurraÜber die Staumauer gebrezelt ging es zurück auf die Hauptstrasse Richtung M.Cenis. Hinter C.duMontCenis zweigt hinter einer Käserei ein Weg ab, der uns zum Fort de la Turra bringt. Das letzte Stück ist nur noch ein Wanderweg, der an einer steilen Felswand entlang führt. Die Brücke ins Fort ist auch nicht schlecht, man muss schon genau zielen um ja auf der Planke zu bleiben und der Regen machte das Unterfangen nicht gerade einfacher.
Im Fort kann man auch noch ein wenig rumfahren, besonders nett war derBild Stollen im Fort de la Turra Abstecher in einen dunklen Stollen, welcher an einer Schießluke endet.
Es ging den gleichen Weg vom Fort wieder zurück zur Hauptstrasse. Dort dann zurück nach Susa und weiter nach Salbertand.Bild Motorräder im Tor des Fort de la Turra An dieser Stelle möchte ich einen Gefahrenhinweis geben. Die Straßen (aus Asphalt) verwandeln sich im Regen in reinste Rutschbahnen (das Risiko, dass einem was im Gelände passiert ist wesentlich geringer). Es liegt soviel Diesel und sonstiger Haftungskiller auf der Straße, das man wie auf Glatteis fährt (kein Witz). Auf der eigentlich sehr schönen Strecke von M.Cenis runter nach Susa haben sich einige Motorradfahrer abgelegt.
Spät abends am Campingplatz zurück gab es natürlich viel zu erzählen und so machte man es sich mit Essen und Wein bei dem schlechten Wetter im Gemeinschaftszelt gemütlich. (Tageskilometer: 167)


Bild Lac BlancHeute sollte es nochmal über den Malamot und weiter zum Fort de la Turra gehen, allerdings mit der ganzen Gruppe.
An dieser Stelle möchte ich kurz das Konzept vorstellen: Es wurden in 3 bzw. 4 Leistungsgruppen gefahren. Bild Weg am MalamotDas heißt nicht, dass in der letzten Gruppe weniger schwierige Sachen gefahren wurden, nein, halt nur langsamer.
Jeder kam zu seinem Recht, ob er nun mehr schneller und somit sportlicher Bild Fort Varisellefahren wollte, oder gemütlicher und mit mehr Blicken für die Landschaft. An vereinbarten Pausentreffpunkten traf man sich dann wieder.
Innerhalb der Gruppe achtet jeder auf seinen Hintermann. So klappte alles prima.
Auch Heute war es wie gestern dauernd am regnen. Wir sind also wieder Asphalt bis Susa und weiter Richtung M.Cenis bis zu besagten Abzweig.
Der Regen wurde durch die Konzentration auf denBild Pfuetze Weg gar nicht so wahrgenommen, als wir jedoch beim Besuch des Fort Variselle in einem andauernden Wolkenbruch standen, beschlossen ich und einige andere zurück zum Campingplatz zu fahren. Das Wetter sah auch nicht aus als würde es sich verbessern.
Zurück in Susa wurden noch einige Bild Regen Fort VariselleEinkäufe getätigt und bei aufreißendem Himmel nach Salbertrand weitergefahren.
Als die Anderen dann später vom Fort de la Turra bei schönsten Sonnenschein berichteten, bin ich ja dann doch neidisch geworden und habe mich geärgert Bild Abend bei Musiknicht doch wieder mit hochgefahren zu sein.
Den schönen Nachmittag am Zelt habe ich trotzdem genossen, konnte ich wieder mal reelle Recherche und Buchführung machen.
Abends haben wir den schönen Tag bei viel Wein und in gemütlicher Gesangesrunde ausklingen lassen. (Tageskilometer: 96)